Fühlst Du dich oft einfach überrollt von den äusseren Einflüssen? Fühlst Du dich oft energielos, manchmal sogar verwirrt und verlierst das, was dir wichtig ist, aus den Augen? Einfach weil Du einmal mehr «Ja» anstatt «Nein» gesagt hast oder weil dir die Schwingung deines Gegenübers schon zu nahe geht?

Wenn Du die Laune deines Gegenübers übernimmst oder müde von den vielen Einflüssen bist, ist das vielleicht lästig und macht dich wütend, meist auf dich selbst. Doch was noch viel schmerzvoller ist: Du übernimmst die Ziele und Wunschvorstellungen anderer.

Wenn ich Grenzen setze bin ich egoistisch

Hochsensible Menschen haben sehr häufig ein Problem mit dem Setzen von Grenzen, weil sie dem eigenen Gefühl von «jetzt reicht es!» oder «das stimmt für mich nicht» nicht trauen.

Tagtäglich begegne ich in meiner Praxis hochsensiblen Frauen, die einfach unsicher sind, ob sie ihrer Wahrnehmung und ihrer inneren Stimme vertrauen können. Sie haben haben Angst davor, sich mit einem «Nein» ins Abseits zu katapultieren oder dies später gar zu bereuen.

Hinzu kommt, dass hochsensible Menschen bei Begegnungen nicht nur ihre Gefühle sondern auch die ihres Gegenübers wahrnehmen, manchmal sogar deutlicher als die eigenen!

Deshalb hast Du dir vielleicht als feinfühlige Frau bereits angewöhnt, weder deine Grenzen für dich klar zu definieren noch diese zu kommunizieren. In der Hoffnung, dass sich das mit den Grenzen und dem respektvollen Umgang schon irgendwie von alleine regeln wird und deine Mitmenschen schon spüren, wann es Dir zuviel wird.

Grenzen sind wichtig – und viel mehr als nur «Nein» zu sagen

Zu allererst möchte ich dich einladen, anzuerkennen, wie wichtig Grenzen sind. Grenzen zu setzten heisst nicht, egoistisch zu sein. Eine gesunde Grenze ist auch nicht gleichzusetzen mit einer Mauer, die starr ist und nichts und niemanden hindurchlässt. Durch eine Grenze kannst Du Düfte wahrnehmen, der Wind kann durchhauchen und Du kannst in Verbindung gehen, mit anderen Menschen, mit der Natur, mit deinem Umfeld.

Das Fatale ist, gerade wenn Du für dich keine klaren Grenzen setzt, kann es passieren, dass Du

  • «mauerst», andere misstrauisch auf Distanz hältst
  • Dich versteckst
  • dich, wenn deine Grenzen schon längst überschritten sind, schroff distanzierst
  • deine eigene Meinung nicht vertrittst
  • mürrisch reagierst – weil dir eigentlich längst alles zuviel ist
  • erst eine Zusage machst, dann aber Ausflüchte und Ausreden erfindest

Warum fällt es uns so schwer, Grenzen zu setzen?

Doch warum fällt es uns so schwer, Grenzen zu setzen? Eine Auseinandersetzung mit deinen persönlichen Gründen lohnt sich!

Nachfolgend habe ich einige mögliche Gründe aufgelistet. Erkennst Du einige davon wieder?

  • Hast Du Schuldgefühle, wenn Du nein sagst?
  • Hast Du als Kind bereits Grenzüberschreitung erlebt?
  • Hast Du Angst, andere Menschen durch deine Klarheit zu verlieren?
  • Hast Du Angst, andere Menschen zu verletzen?
  • Hältst Du selber Grenzen für lieblos?
  • Hast Du selber Mühe, Grenzen von anderen zu akzeptieren?

Grenzen setzten funktioniert nur nachhaltig, wenn wir die Energie dahinter verändern

Wir neigen dazu, immer alles in der physischen Welt zu sehen, doch das ist nur ein Teil, und zwar der für unsere Augen sichtbare Teil.

Oft versuchen wir, durch neue Gedanken und neue Handlungen ein Muster zu verändern. Wenn Du beschlossen hast, besser auf deine Abgrenzung zu achten, schaffst Du es vielleicht nach einigem Training, einfacher «Nein» zu sagen.

Vielleicht hast Du das schon viele Strategien ausprobiert, aber die Veränderung war nie nachhaltig. Das Thema Abgrenzung bleibt für dich deshalb ein Kampf!

Der Grund dafür liegt daran, dass wir die Energie dahinter nicht verändern.

Wir alle sind Energiewesen. Deshalb sind die oben erwähnten Massnahmen zwar sehr hilfreich, sie reichen aber eben nicht aus.

Gerade sensible Menschen nehmen die Energien ihres Umfelds meist sehr stark auf. Das ist eine riesige Ressource, wenn Du sie zu nutzen weißt.

Wenn diese Ressource aber noch unbewusst aktiv ist, wird sie dir eher Energie rauben als schenken.

Sobald Du um dein Energiefeld weißt, kannst Du die Energien auch steuern

Das Tolle daran ist, Du bist verantwortlich für dein Energiefeld. Du bist verantwortlich, was Du in dein Feld lässt und was nicht.

Ist das nicht eine wundervolle Nachricht? In meinem Transformations-Programm schauen wir uns das Thema Abgrenzung tief an, sowohl auf energetischer als auch auf körperlicher Ebene.

Dazu gehört für mich das Anerkennen und setzen von deinen Grenzen im ganz alltäglichen Leben und auch in deinen nahen Beziehungen.

Hole Dir hier deine Erfahrung, wie Du ganz einfach und spielerisch leicht mit deinem Energiefeld vertraut machen kannst und lerne, wie Du bewusst steuerst, was zu Dir gelangt und was nicht.

Deine Beziehungen heilen

Deine Beziehungen gestalten sich viel harmonischer, wenn Du klare Grenzen setzt. Wenn Du klar kommunizierst, wer Du bist und wer Du nicht bist. Was man von dir erwarten kann und was nicht. Ist es nicht befreiend, frei von unausgesprochenen Erwartungen zu sein? Sicher weißt Du auch gerne, woran Du bist. Wenn wir wissen, woran wir sind, können wir nämlich entspannen.

Sobald Du die Energie dich als Energiewesen wahrnehmen und deine energetischen Grenzen setzen kannst, werden deine Handlungen viel effektiver und deine Beziehungen werden sich positiv verändern.

Denn Du kannst Dir aussuchen, welche Energie Du zulässt. Niemand kann dir seine Energien aufzwingen. Niemand kann Deine Energie verändern!

Wenn Du mit mir arbeitest, erinnere ich dich daran, wie es ist, dir und deinen Empfindungen zu vertrauen. Du entdeckst, wie Du deine feine Wahrnehmung als Kraft nutzen kannst und vor allem, wie du dich selbst stärken kannst, um dich konkret mit deinen Werten, deinen Bedürfnissen und auch deinen Ängsten auseinanderzusetzen.

Denn Unklarheiten in diesen Bereichen machen es uns unnötig schwer, Grenzen zu setzen.

Kennst Du deine Werte?

Nur wenn Du weißt, was Dir wirklich wichtig ist, kannst Du konsequent Grenzen ziehen. Deine Werte sind das Warum, das Feuer, dass deine Grenzen am Leben hält.

Hier ein paar Fragen an Dich, die dir helfen, dein Warum zu erkennen:

  • Was ist dir in den verschiedenen Bereichen in deinem Leben wirklich wichtig (Berufsleben, Partnerschaft, Freundschaften, Gesundheit)?
  • Für was lohnt es sich für dich jeden morgen aufzustehen?

Kennst Du deine Ängste?

Ja, ich weiss, das ist ein Thema, dem wir uns nicht so gerne widmen. Unsere Ängste werden aber – nicht wie irrtümlicherweise angenommen – grösser, wenn wir sie betrachten, sondern kleiner, bis sie sich ganz dann ganz verwandeln können.

Lass uns konkret werden: Wie fühlt es sich an für dich, «Nein» zu sagen. Was für Gedanken und Gefühle, manchmal auch diffuse, tauche dann in Dir auf?

  • Befürchtest Du, als lieblos zu gelten?
  • Hast Du Angst, alleine zu sein?
  • Kannst Du dir selbst Grenzen setzen?
  • Fällt es dir leicht, deine echten Bedürfnisse zu erfüllen und für dich selbst da zu sein?

Wenn ich dich begleite, beleuchten wir all diese Fragen. Denn wenn wir dein Licht auf deine Ängste werfen, können sie sich wandeln. Zu zweit ist es einfacher, den inneren Druck, der durch solche Ängste entstehen kann, zu heilen und dem äusseren Druck zu widerstehen.

Willst Du deiner selbst-bewusst dein Leben gestalten und aus deiner inneren Kraft Leichtigkeit und Freude in deinen Alltag und deine Beziehungen zaubern?

Dann freue ich mich, Dich darin zu unterstützen, Deine Einzigartigkeit zu leben!

Meine Klienten sind bewusste, umsetzungsstarke und sensible Frauen, die Verantwortung für sich und ihr Leben übernehmen. Und somit auch für eine bessere Welt und für ein respektvolles Miteinander.

Bist Du so jemand? Bist Du bereit dazu?

Dann lass uns miteinander Sprechen! Buche hier dazu dein Visions-Gespräch mit mir.